[4e de couverture]
Bienvenue à Gora ! Bienvenue à l’Auberge des Cinq-Sauts ! Faites halte dans le tout dernier roman des « Voyageurs » et l’Union Galactique explorée dans L’Espace d’un an.
« On s’était donné du mal pour aménager cette auberge, quitte à remplacer par l’amour l’argent qui manquait parfois. Le dôme abritait une série de bâtiments sortis d’une imprimante 3D, tous en forme de bulles mais de tailles variées, peints en gris et blanc ; une palette évidemment choisie pour ménager la sensibilité aéluonne, qui aurait perçu comme des beuglements une architecture multicolore. Les sentiers, pavés à la main, convenaient aux chariots harmagiens. L’air purifié était chaud, sans doute trop pour les poils épais des Laru, mais très confortable pour lui : un compromis bien pensé entre la préférence quéline pour une délicieuse touffeur et le penchant aandrisk pour la chaleur sèche. Ce n’était pas parfait, mais …
[4e de couverture]
Bienvenue à Gora ! Bienvenue à l’Auberge des Cinq-Sauts ! Faites halte dans le tout dernier roman des « Voyageurs » et l’Union Galactique explorée dans L’Espace d’un an.
« On s’était donné du mal pour aménager cette auberge, quitte à remplacer par l’amour l’argent qui manquait parfois. Le dôme abritait une série de bâtiments sortis d’une imprimante 3D, tous en forme de bulles mais de tailles variées, peints en gris et blanc ; une palette évidemment choisie pour ménager la sensibilité aéluonne, qui aurait perçu comme des beuglements une architecture multicolore. Les sentiers, pavés à la main, convenaient aux chariots harmagiens. L’air purifié était chaud, sans doute trop pour les poils épais des Laru, mais très confortable pour lui : un compromis bien pensé entre la préférence quéline pour une délicieuse touffeur et le penchant aandrisk pour la chaleur sèche. Ce n’était pas parfait, mais ça conviendrait à beaucoup de monde. Roveg aurait parié que c’était la règle qui présidait à toutes les décisions. »
Well that was quick - three days from start to finish while on holiday!
Largely nothing much happens in this book but that's kind of the point. Becky drops you in an alien place with alien people and you just enjoy being there and finding out about the world you're now sharing for a few tens of hours.
Great holiday read in the best sense.
Ein wundervoller Abschluss einer herzerwärmenden Serie
5 stars
Hach, was soll ich sagen, auch dieses Buch war wieder einmal hinreißend schön. 🥰
Drei Aliens unterschiedlicher Spezies, die sich alle nicht kennen, stranden aufgrund technischer Schwierigkeiten zusammen mit ihren beiden Gastgeber*innen in einem Hotel auf einem unspektakulären Planeten namens Gora. Alle bringen sie ihre eigenen inneren Konflikte und Hintergründe mit, doch sie nutzen die Zeit, um aufeinander zuzugehen, sich gegenseitig zu helfen, für einander da zu sein und dabei enge Freundschaften zu schließen.
Die Art, wie diese neuen Bindungen geschlossen werden, wird von Becky Chambers wiedermal herzerwärmend und positiv rührend erzählt. Ich fühlte mich, als wäre ich Teil dieser liebevollen Truppe gewesen und finde es schade, dass die Zeit auf Gora nun zu Ende ist.
Sehr erfrischend fand ich auch, dass in diesem Buch Menschen so gut wie keine Rolle spielen und wir die Geschichte stets aus Sicht der Aliens erleben. Zudem handelt es sich fast nur um Spezies, …
Hach, was soll ich sagen, auch dieses Buch war wieder einmal hinreißend schön. 🥰
Drei Aliens unterschiedlicher Spezies, die sich alle nicht kennen, stranden aufgrund technischer Schwierigkeiten zusammen mit ihren beiden Gastgeber*innen in einem Hotel auf einem unspektakulären Planeten namens Gora. Alle bringen sie ihre eigenen inneren Konflikte und Hintergründe mit, doch sie nutzen die Zeit, um aufeinander zuzugehen, sich gegenseitig zu helfen, für einander da zu sein und dabei enge Freundschaften zu schließen.
Die Art, wie diese neuen Bindungen geschlossen werden, wird von Becky Chambers wiedermal herzerwärmend und positiv rührend erzählt. Ich fühlte mich, als wäre ich Teil dieser liebevollen Truppe gewesen und finde es schade, dass die Zeit auf Gora nun zu Ende ist.
Sehr erfrischend fand ich auch, dass in diesem Buch Menschen so gut wie keine Rolle spielen und wir die Geschichte stets aus Sicht der Aliens erleben. Zudem handelt es sich fast nur um Spezies, die in den früheren Büchern immer nur Nebenauftritte hatten und die wir damit nun endlich einmal besser kennenlernen dürfen.
Ein wirklich gelungener Abschluss einer insgesamt wundervollen und herzerwärmenden Serie. 😌
Fünf fremde Personen aus ganz unterschiedlichen Kulturen, mit unterschiedlichen Problemen und Motiven finden sich, von den Umständen gezwungen, zusammen. Sie müssen irgendwie die Zeit gemeinsam überbrücken wobei ihre Sorgen in der Isolation sich Bahn brechen.
Die gleiche Geschichte könnte sicher auch mit Menschen in jeder Epoche erzählt werden aber durch die Wahl von ganz verschiedenen Aliens wird für mich als Leser alles so viele klarer in der Darstellung der Konflikte die durch verschiedene Weltanschauungen und kulturelle Prägungen entstehen.
Auch dieser Band spielt wieder vor dem gleichen Hintergrund wie "Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten". Er ist aber wie alle vier Bände aus dem Wayfarer-Zyklus nur lose mit den anderen Bänden verknüpft.
Da hier Menschen fast keine Rolle spielen fällt mir noch stärker positiv auf wie ich die Unterschiedlichkeit der verschiedenen Spezies zu schätzen weiß und wie sie sich von …
Ich bin ganz weg von diesem Buch. Einfach toll.
Fünf fremde Personen aus ganz unterschiedlichen Kulturen, mit unterschiedlichen Problemen und Motiven finden sich, von den Umständen gezwungen, zusammen. Sie müssen irgendwie die Zeit gemeinsam überbrücken wobei ihre Sorgen in der Isolation sich Bahn brechen.
Die gleiche Geschichte könnte sicher auch mit Menschen in jeder Epoche erzählt werden aber durch die Wahl von ganz verschiedenen Aliens wird für mich als Leser alles so viele klarer in der Darstellung der Konflikte die durch verschiedene Weltanschauungen und kulturelle Prägungen entstehen.
Auch dieser Band spielt wieder vor dem gleichen Hintergrund wie "Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten". Er ist aber wie alle vier Bände aus dem Wayfarer-Zyklus nur lose mit den anderen Bänden verknüpft.
Da hier Menschen fast keine Rolle spielen fällt mir noch stärker positiv auf wie ich die Unterschiedlichkeit der verschiedenen Spezies zu schätzen weiß und wie sie sich von der Star-Trekschen Darstellung "Wir sind alle Humanoiden mit unterschiedlichen Ohren, Nasen oder Hautmusterungen" abhebt.
Insgesamt eine unbedingte Empfehlung! Für die ganze Reihe!